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Ich muss es sogar!
Wenn ich nicht mehr lachen kann, gebe ich der Unsicherheit und den Ängsten mehr Raum. Trübe Gedanken können sich ungehindert ausbreiten, und das raubt meine Energie.
Lachyoga? Das kann ich meinen Mitarbeitern doch nicht zumuten!
Die Skepsis ist groß. Aber die Freude, dass es doch klappt, ist größer. Motivation und Erholung für Teams geht mit Lachtraining anders. Leichter und gleichzeitig intensiver.
Dies ist ein Gastbeitrag von Matthias Stürzer, der das Retreat auf der Firstalm begleitet und bereichert hat.
Zu den Gämsen und zum Murmeltier
Die Natur und die Tiere kommen mir hier oben sehr nahe.
Drei besondere Tage zum auftanken, loslassen und Leichtigkeit wieder finden.
Wenn dir 3 Tage soviel Erholung bieten wie 2 Wochen Urlaub.
Eines meiner High-Lights diesen Sommer war das Mind on Fire-Festival in Herbstein.
Es heißt nicht ohne Grund:
Das Kulturfestival für die Seele
Ein Wochenende in den Bergen, so erholsam wie eine Woche Urlaub.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir uns am Samstag in der Früh mit der Gruppe von Michaela Mayr von Yoga | Art | Travel am Spitzing-Sattel getroffen. Ein knappes Dutzend Frauen und zwei männliche Begleiter wollten zwei Tage zusammen auf der Oberen Firstalm verbringen, auf Gipfel wandern, Yoga machen und es uns gut gehen lassen.
Wenn du dich auch von einer dieser folgenden Annahmen von meinem Lachtraining abhalten lässt, dann lässt du dir eine Menge schöner Momente und Erlebnisse entgehen. Wie sieht es bei dir aus? Kennst du solche Gedanken?
„Auf Kommando lachen kann ich nicht.“ In fast jedem Vortrag von mir sitzt mindestens eine Person unter den Teilnehmern, die diese Bedenken äußert. Dabei ist es ganz einfach: Niemand muss bei mir lachen.
Lachen ist die beste Medizin - den Spruch kennt wohl jeder. Es ist schon lange wissenschaftlich bewiesen, dass das Lachen eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat. Und Lachen verbindet – über alle Grenzen, Sprachen und Religionen hinweg. Deshalb wird jedes Jahr am ersten Sonntag im Mai der Weltlachtag gefeiert, um die besondere Kraft des Lachens zu würdigen.
Prägende Fakten über mich, die du vielleicht noch nicht kennst und nicht erwartet hättest.
Die Pandemie hat sich ja auf das Sozial-Verhalten von allen ausgewirkt. Und tut es immer noch. Im vergangenen Monat habe ich mich wieder mehr unter die Leute „getraut“, und sehr direkt Erfahrung mit Corona machen können.
Außerdem ging es um Freude, Freundschaft und Verbindung.
Endlich ist das Wetter richtig schön, und ich möchte gerne draußen was machen. Aber andrerseits stehen viele Arbeiten an, die drinnen erledigt werden müssen.
Es müssen die Fotos sortiert werden, die ich in den letzten Tagen bei unserem Urlaub in der Schweiz gemacht habe.
Mein kurvenreicher Weg zur Lach-Trainerin
Lange Zeit in meinem Leben wusste ich nicht, was aus mir werden sollte. Aber ich wusste ziemlich genau, was ich NICHT wollte: kein Büro-Job, kein spießiges, abgesichertes Leben bis zur Rente, keine Kinder. Lange Zeit war ich auf der Suche nach dem Glück, und konnte es doch nicht finden.
Ich entdecke München wieder
Langsam gewöhne ich mich an dieses Format und mache gleich nach dem Aufstehen das erste Bild.
Drei Mal schnell einen Parkplatz gefunden in München. Ein Wunder!
Was sehe ich in meiner unmittelbaren Umgebung.
Heute hatte ich wenig Zeit. Morgen habe ich Fernsehaufnahmen mit meiner Lachgruppe im Westpark, und da gab es noch einiges vorzubereiten. Außerdem abends wieder Lach-Session, und dazwischen auch noch jede Menge Kleinkram. Das sind alles nur die Ausreden, warum ich heute keinen langen Spaziergang gemacht habe, um passende Fotos zu machen.
Du bist nicht allein - mit Depressionen
Ich selbst habe schon vor ein paar Jahren damit begonnen, von meinem Leben mit Depression zu erzählen. Ich finde es für mich richtig, offen damit umzugehen. Vor allem, weil ich sicher sagen kann: ich habe keine Angst mehr vor einer neuen Depression.
Waldbaden ist heute angesagt
Heute möchte ich nicht nur andere bei ihrem Tag begleiten, sondern möchte dich auch zu meinem Waldbaden-Spaziergang heute einladen.
Lachyoga ist nicht neu
aber doch noch relativ unbekannt als Anti-Stress-Bewegungskonzept und ein unterschätztes Entspannungstraining. Lachyoga bzw. Lachtraining ist nur Insidern bekannt.
Oft höre ich sogar von Journalisten, dass sie noch nie davon gehört hätten.
Erfolg mit Leichtigkeit
Eine Anleitung, wie du etwas erreichen kannst, das du dir gar nicht vorgenommen hattest.
Ach, wenn das so leicht gehen würde…
So bekam ich mein erstes Schmunzelsteinchen
Da war ein junger Mann, der mir etwas anbot und mich fragte: “Darf ich Ihnen etwas schenken?” Er hatte ein Schmunzelsteinchen in der Hand, das er mir geben woillte. Was passierte? Ich musste natürlich lächeln. Und augenblicklich fühlte ich mich wohler.
„Wenn du nichts zu lachen hast – lache“
Mit dieser ungewöhnlichen Anregung beginnt ein Artikel, den ich kürzlich gelesen habe. Darin beschreibt die Glückskünstlerin Amrita, dass sie sich selbst eine Lach-Kur verordnet hat.
Vielleicht geht es dir wie vielen, die gerne zum Lachen kommen würden, aber sich nicht genau vorstellen können, wie so eine Lach-Session abläuft.
Aus Unsicherheit und Angst vor Peinlichkeit schieben sie es immer wieder auf.
12 Fragen, die mir meine Teilnehmer gestellt haben, bevor sie sich zum Lachtraining gewagt haben.
5 spannende Fakten über das Lachen, die du noch nicht kennst
Der amerikanische Psychologe William James prägte den Spruch: „Wir lachen nicht weil wir glücklich sind. Wir sind glücklich, weil wir lachen.“
Neugierig, aber nicht mutig genug.
Lachyoga interessiert dich, aber du schiebst es immer wieder vor dir her.
Kein Wunder, es ist ähnlich aufregend wie das erste Mal beim Sex.
Lachyoga und Sex haben mehr Ähnlichkeiten als du dir vorstellen kannst.
Keine Sorge, ich werde weiter mein Lachtraining anbieten.
Ich nutze schon länger die Methode Laughter Wellness, von Sebastien Gendry. Er hat Lachyoga auf sehr angenehme Art weiterentwickelt. Es geht um viel mehr als nur ums Lachen. Es geht darum, Dich sanft über deine Hemmschwelle zu führen. Es gibt kein Lachen auf Kommando.